1976, Auf dem Höhepunkt der Minimal Art und Konzeptkunst organisiert der US-amerikanischen Maler R. B. Kitaj, dann mit Sitz in London, Großbritannien, in der Hayward Gallery in London eine Ausstellung mit dem Titel The Human Clay. sie ausschließlich bestand aus figürliches Zeichnen und malen und erwies sich höchst umstritten. In seinem Katalogtext Kitaj verwendet den Begriff School London lose um die Künstler zu beschreiben, er hatte zusammengebracht. Den Namen hat stecken, um auf Maler damals zu verweisen, die Formen der figurativen Malerei angesichts der vorherrschenden Avantgarde Forms hartnäckig verfolgten. Der Chef-Künstler, verbunden mit der Idee der School of London, neben Kitaj selbst, waren Michael Andrews, Frank Auerbach, Francis Bacon, Lucian Freud, David Hockney, (obwohl in den USA lebende), Howard Hodgkin und Leon Kossoff. Die Arbeiten dieser Künstler wurde in frischem Fokus gebracht und neue Impulse durch die Wiederbelebung des Interesses der figurativen Malerei von einer jüngeren Generation, die erfolgte in den späten 1970er und den 1980er Jahren (siehe Neoexpressionismus und neuen Geist Malerei).
- Part of Speech: noun
- Industry/Domain: Art history
- Category: General art history
- Company: Tate
Creator
- Wolfgang Meyer
- 100% positive feedback
(Dusseldorf, Germany)